Samstag, 31. Dezember 2022

Browser - vom Single-Browser-User zum Multi-Browser-User

Praktisches, Privatsphäre, Suchergebnislisten/Filterbubble, trackende Netzwerke

Browser - es kann nur einen geben?

Für manch einen ist die Wahl des Internet-Browsers eine Frage der Weltanschauung. Ich bin da schon immer eher pragmatisch und ein Out-of-the-Box-User - d. h. ich kaufe mir gerne fertige Hardware-Software-Pakete und fange sofort mit dem Schreiben an, ohne Installationsaufwand. Da Windows und Internet Explorer bei meinen Notebooks immer schon dabei waren, hab ich mir um den perfekten Browser nie einen Kopf gemacht: Internet Explorer war da und Internet Explorer (bzw. heute Edge) habe ich genutzt. (zuletzt aktualisiert a 31. Dezember 2022)

Trend zum Zweit-Browser

Erst als ich einen Fernkurs in Programmierung (-> meine Harvard-Fernkurs-Erfahrung) machte, musste ich mich zwangsläufig um das Thema Browser kümmern, denn die programmierten Webseiten sollten in jedem Browser gleich aussehen. Ein schwieriges Unterfangen (weil jeder Browser HTML-Code anders interpretiert - besonders bockig ist da der Internet Explorer), worauf ich hier aber nicht näher eingehen will, sondern darauf, dass ich nähere Bekanntschaft mit anderen Browsern machte - und das war gut so.

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Am Mozilla-Browser Firefox begeisterten mich damals die vielen Add-ons (Erweiterungen), besonders die, die bei der Webseitenprogrammierung helfen (Firebug, Live HTTP Headers und viele andere). Später kamen die Add-Ons für die Suchmaschinenoptimierung (Seach Engine Optimization, SEO) - z. B. das SEOQuake-Add-On hinzu. Safari und Opera dagegen haben bei mir zunächst keinen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Mein Haus- und Hof-Browser für den Alltag blieb allerdings der Internet Explorer, denn die bei mir permanent aktivierten Add-Ons des Firefox verlangsamten seinen Seitenaufbau, weil zusätzliche Informationen von zusätzlichen Servern geholt und verarbeitet werden müssen. Außerdem nutzten meine Seitenbesucher damals noch überwiegend den Internet Explorer und ich wollte meine Webseiten bzw. das Internet so sehen wie sie. (Heute, 2023, ist Google Chrome der meist genutzte Browser, davon abgesehen, dass vieles heute nicht mehr über eine Webseite mit einem Browser abgeholt wird, sondern, vor allem bei Verwendung mobiler Endgeräte, mit einer App.

Browser - aller guten Dinge sind mindestens drei!

Die nächste Änderung in meiner Browser-Nutzung kam mit Google Plus (Nachtrag 2020: Diese Social-Media-Plattform von Google gibt es inzwischen nicht mehr). Auch hier waren es vor allem die Erweiterungen (die das Google+-Nutzererlebnis verbesserten), die mich dazu brachten, Chrome dauerhaft zu installieren - als einen von mehreren Browsern.

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Als ich dann durch Artikel über die Veränderung des Netzes allgemein, über das User Tracking (Google Suche, Google Adsense und andere Werbenetzwerke) und speziell über die Datenschutzproblematik mit Facebook noch stärker sensibilisiert wurde, was die Dominanz und die Daten-Saugkraft mancher (Social-Media-)Plattformen, oft aus USA, betrifft, habe ich mich für einen vierten Browser entschieden: Opera.

Nachtrag: Nachdem ich im Frühjahr 2014 Malware, darunter einen Sparkassen-Trojaner auf dem Rechner hatte, hatte ich einige Jahre lang Safari als fünften Browser installiert.

Welchen Browser für was nutzen?

Ich habe mich also vom Single-Browser-User zum Multi-Browser-User entwickelt. Und auf jedem Browser nutze ich auch eine andere Suchmaschine.

Die Browser meiner Wahl, die täglich auf meinem Notebook im Einsatz sind:

  • Internet Explorer
    Internet Explorer (Nachtrag 2020: seit Windows 10 ersetzt durch Microsoft Edge) ist für mich immer noch mein Alltagsbrowser: für Twitter, Internet-Recherchen und anderes mehr (aber ich lösche die Cookies regelmäßig, nutze die Google-Suche nur selten und oft ohne Anmeldung, sondern statt dessen Bing oder andere Suchmaschinen/Suchsysteme wie metager.de).
  • Firefox
    Firefox nutze ich hauptsächlich für die Webseitenerstellung und für SEO-Checks, aber auch für Recherchen. Wenn ich eine Suchmaschine benötige, nehme ich eine der vielen Alternativen zu Google.
  • Google Chrome
    Chrome setze ich überwiegend zur Nutzung von Google-Produkten ein (Google Analytics, Adsense, YouTube, Reader, E-Mail etc.). Als Suchmaschine nutze ich nur in diesem Browser die Google-Suche mit Anmeldung.
  • Opera
    Opera wurde eine Zeitlang mein Facebook-Browser - und zwar ausschließlich. Dort nutzte ich nur die Facebook-interne Suche. (Nachtrag 2020: Opera benutze ich inzwischen gar nicht mehr)
  • Safari für Windows 
    Seit ich einen Sparkassen-Trojaner hatte - keine Sorge, es ist zum Glück nichts passiert -, nahm ich Safari für Windows für das Online-Banking, in der Hoffnung, dass dieser Außenseiter-Browser weniger die bösen Hacker anlocken würde. (Nachtrag 2020: Safari für Windows wird von Apple nicht mehr gepflegt und von mir daher gar nicht mehr verwendet.)
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Browser und Social Media - Privatsphäre

Wie oben schon angesprochen, kann Social Media bzw. der Schutz der Privatsphäre bei deren Nutzung ein guter Grund sein, mehr als einen Browser zu nutzen.

Will man nicht, dass Facebook weiß, wo man außerhalb von Facebook rumsurft, sollte man sich grundsätzlich ausloggen, wenn man Facebook verlässt, denn sonst meldet jede Webseite, die den dynamischen Like-Button o. Ä. eingebaut hat, wo man ist, und Facebook speichert die Information, nutzt sie zur Profilerstellung und vermutlich für seine und Drittanbieter-Werbung. Ähnliches gilt auch für Google/Google+ und manche anderen trackenden (Social-/Werbe-) Anwendungen.

Interessant in dem Zusammenhang ist ein Artikel über die Veränderung des Netzes (It's the end of the web as we know it) mit einem Link darin zu einem Artikel über Facebook (Logging out of Facebook is not enough).

Manche Internetnutzer gehen einen anderen Weg als ich mit meinen verschiedenen Browsern (und verschiedenen Suchmaschinen) und versuchen, einen Browser für ihre private Nutzung völlig clean zu halten, indem sie sich mit diesem Browser nie irgendwo einloggen, alle Cookies regelmäßig löschen und den Browser in regelmäßigen Abständen sogar komplett deinstallieren und neu installieren.

Doch bieten Browser auch Schutzfunktionen: Nutzt man bei Internet Explorer "InPrivat", werden keine Daten über die Browsersitzung gespeichert - keine Cookies, keine temporären Internetdateien, Verläufe etc. (Allerdings wurde Google vor kurzem vorgeworfen, solche Nutzereinstellungen ignoriert zu haben - ob das stimmt, kann ich nicht beurteilen). Eine ähnliche Privat-Funktion gibt es auch bei Mozilla (privater Modus), Opera (privater Tab) und bei Chrome (Inkognito-Fenster). Für Chrome und Firefox gibt es außerdem Erweiterungen, die man installieren kann, damit sie verhindern, dass Facebook, Google, Twitter etc. ihre Tracking-Cookies ablegen (siehe Facebook is tracking ...).

Browser bieten Privatsphare-Schutz - erreichbar
über einen Klick mit der rechten Maustaste
auf das Browsersymbol in der Taskleiste

Browser und Social Media - Suchergebnislisten

Die Vernetzung mit anderen Teilnehmern bei Google+ und über andere Google-Produkte schlägt sich angeblich über den Google-Suchalgorithmus auf die Google-Suchergebnislisten nieder. Suche ich beispielsweise nach einem politischen Thema, dann wird mir auf Platz 1 der Suchergebnisse angezeigt, was jemand, mit dem ich bei Google+ über ein fachliches Themen diskutiert habe, zu diesem politischen Thema geteilt hat. Aber will ich das?

Vernetzung ist doch nicht gleich Vernetzung - mit dem einen tausche ich mich über das Schreiben, mit dem anderen über Garten, mit wieder anderen über Suchmaschinenoptimierung, Datenbanken oder Existenzgründung aus.

Es störte mich damals schon innerhalb von Google+, dass ich von Leuten, die ich fachlich in einem bestimmten Thema sehr schätze, ständig politische Ansichten lesen muss, die ich teilweise überhaupt nicht teile, und dies nicht abstellen kann, will ich nicht auch den fachlichen Kontakt im Netzwerk verlieren. Ich möchte aber auch nicht, dass meine Suchergebnisse von Vernetzungen beeinflusst werden. Erst wenn der Social Graph nach Interessen aufgesplittet werden würde, würde das überhaupt einen Sinn machen - wenn man es denn überhaupt mag.

Zum Thema Digitale Deutungshoheit - Die Macht der Vernetzung hat sich Sascha Lobo ein paar interessante Gedanken gemacht. Jedenfalls: Vor ein paar Wochen stand ich der Social-Komponente im Suchalgorithmus noch skeptisch bis leicht ablehnend gegenüber, weil ich dachte, da schwimmt dann jeder in seiner eigenen Suppe (gleiche einseitige Sicht der Welt mit seiner Peergroup), aber inzwischen macht mir diese nicht qualifizierte Macht, die manche aufgrund ihrer starken Vernetzung erhalten, auch Angst - eine Macht die auf Vernetzungsquantität statt Vernetzungsqualität (in Bezug auf das gesuchte Thema) basiert.

Ich bevorzuge beim Googeln/Recherchieren i. d. R. eine "social-unbeeinflusste" Suchergebnisliste, denn ich will nicht in einer Filterbubble leben - es reicht doch schon, dass das menschliche Gehirn selektiv wahrnimmt, da will ich nicht auch noch eine Suchmaschine, die nach einem Algorithmus, den ich nicht kenne, vorsortiert - aber das muss jeder selbst entscheiden. Für mich ist dies jedenfalls auch ein Grund, warum ich nicht mehr mit dem Browser google, mit dem ich Google+ und andere Google-Produkte nutze, sondern einen anderen Browser verwende und/oder ich nutze oben beschriebenes InPrivat-Browsen (bzw. Inkognito-Fenster, privaten Modus etc.). Aber abgesehen davon, gibt es ja auch noch andere Suchmaschinen als Google (beispielsweise Bing.com, Duckduckgo.com, StartPage.com etc.) und es gibt Meta-Suchmaschinen wie www.metager.de, die mehrere Jobdatenbanken gleichzeitig durchsuchen. Darüberhinaus nutze ich das Opt-Out-Verfahren, das von der Network Advertising Initiative (NAI) angeboten wird, um nicht ständig mit Werbung bombadiert zu werden, die mit einem Thema zusammenhängt, das ich kürzlich mal gesucht oder bei dem ich Werbung angeklickt habe, was mich beides aber heute nicht mehr interessiert.

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Mein Browser-Fazit


Es gibt gute Gründe, mehr als einen Browser zu nutzen:

  • Effizienteres Arbeiten, wenn jeder Browser entsprechend seiner Vorteile eingesetzt wird
  • Schutz der Privatsphäre
  • Suchergebnislisten ohne Social-Media-Komponente
  • Mit anderen Maßnahmen zusammen: um interessenbezogene Werbung zu verhindern
Ich finde es zudem praktisch, dass man durch den Einsatz verschiedener Browser etwas mehr Überblick in der Taskleiste hat, weil man durch die Browser-Aufgaben-Zuordnung eine Vorsortierung hat.


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    Dienstag, 26. Oktober 2021

    Smart-Home-Geräte haben viel zu erzählen! Oder: Warum ich meinem smarten Staubsaugroboter die Augen zukleben würde.

    In einem Smart Home kann man die Temperatur aus der Ferne per App regulieren, der Kühlschrank warnt rechtzeitig vor dem Verderb von Lebensmitteln, Staubsauger-, Fensterreinigungs- und Rasenmäher-Roboter tun selbstständig ihre Arbeit, während man außer Haus ist. Am Abend kommt man in die frisch geputzte Wohnung zurück und kann es sich gutgehen lassen. Was aber, wenn diese smarten Geräte Daten über unsere Gewohnheiten sammeln und sie über das Internet an den Gerätehersteller senden. Was, wenn der die Daten (auch) Dritten zur Verfügung stellt? Genau das scheint die Vision von Colin Angle zu sein, einem der Gründer und CEO von iRobot, dem US-amerikanischen börsennotierten Hersteller von Staubsauger-Robotern wie dem Rooma. Schöne neue Smart-Home-Zeit?

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    Demnächst in Navy CIS: L.A.: 

    NCIS Supervisory Special Agent G. Callen und NCIS Special Agent Sam Hanna nutzen die Dunkelheit, um sich einem Haus zu nähern, in das Terroristen gerade einen Navy-Sicherheitsoffizier verschleppt haben. Die zugezogenen schweren Vorhänge verhindern jeden Blick ins Innere.

    Callen flüsternd: "Wir müssen ihn da rausbekommen, bevor sie ihn foltern."

    Hanna: "Ich frag Eric, ob er etwaige Smart-Home-Geräte hacken kann. Hier geht es um die nationale Sicherheit."

    Computerexperte Eric Beale kurz darauf am Smartphone: "Kein Problem. Ich konnte den Staubsauger übernehmen, seine Wohnraumkarte habe ich euch gerade aufs Handy geschickt. Und ich kann den Saugroboter und seine Kamera dorthin richten, wo ihr sie braucht."

    Ein Zukunftszenario?
    Allzu weit sind wir von dieser Zukunft nicht entfernt. Die neuen smarten Haushaltsgeräte* können unser Leben vereinfachen, aber manche können (schon jetzt oder sehr bald) mehr, als man denkt. Und sie können ihre Informationen weitergeben. Ein paar Beispiele:

    Smarte Fernsehgeräte hören mit!
    Die neuen smarten Fernseher, die auch Computerfähigkeiten integriert und Schnittstellen zu anderen Geräten haben und dazu noch ans Internet angeschlossen sind, bieten viele neue Möglichkeiten. Allerdings: Während man als TV-Konsument der alten Geräte weitgehend anonym blieb, können diese Geräte Daten sammeln, die (teilweise) Personen/Haushalten zugeordnet werden können. Bei eingeschalteter Sprachsteuerung können sie sogar zum Spion im Wohn- und Schlafzimmer werden.

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    Der smarte Kühlschrank wacht und warnt – aber ist er auch diskret? 
    Smarte Kühlschränke überwachen ihren Inhalt mittels Webcam, melden über eine App, wenn ein Verfallsdatum abläuft und schlagen Rezepte vor, um das noch rechtzeitig zu verhindern. Aber was ist, wenn Daten, die der Kühlschrank sammelt,  an die Krankenkasse gelangen, die feststellt, dass man Lebensmittel isst, die der Arzt verboten hat? Wird dann der Krankenkassenbeitrag erhöht?

    Staubsaugroboter sammeln nicht nur Schmutz
    Neue smarte Staubsauger, wie Roboterstaubsauger/Staubsaugroboter, kartieren mit Hilfe von Sensoren und Kameras die Wohnung, die sie sauber halten sollen. Das tun sie nicht nur, damit sie Hindernisse besser umfahren können: Mit Internetanbindung können sie die Daten und Karten an den Hersteller und/oder an Dritte weiterreichen. Die Daten können dazu genutzt werden, auf den Nutzer zugeschnittene Angebote zu unterbreiten oder aber um die Einstellungen anderer Smart-Home-Geräte zu optimieren (Licht- und Temperaturregelung, Lautsprechereinstellungen). Vielleicht bestellt der Staubsauger nur ein paar Möbelkataloge, wenn er die Freiflächen zu groß findet, vielleicht ist er der Zugang Big Brothers in den privaten Bereich des Bürgers. Investoren und vermutlich auch Unternehmen wie Amazon, Apple und Alphabet/Google dürften jedenfalls von der Neuerung begeistert sein – sie arbeiten selbst mit Hochdruck an ihren auf Künstlicher Intelligenz basierenden Sprachassistenten, um sie als immer intelligentere Schnittstellen zu den vielen smarten Geräten im Haus in Stellung zu bringen. Mit Unterstützung von Data-Management-Plattformen (DMP) werden die Daten dann für das datenbasierte Marketing und moderne Methoden wie Retargeting fit gemacht.

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    Smart Home
    In einem Smart Home* – sei es nun ein Haus oder eine Wohnung – enthält die Haustechnik und/oder Haushaltsgeräte zusätzliche (Computer- und Internet-)Fähigkeiten. Diese smarten Geräte können mittels integrierten Kameras und Sensoren Daten sammeln, diese über das Internet verschicken, sie (in der Cloud) verarbeiten (lassen), anderen zur Verfügung stellen und/oder Handlungen anstoßen. Die Geräte  können miteinander vernetzt sein und meist auch ferngesteuert werden.
    Weitere Stichworte in dem Zusammenhang: Künstliche Intelligenz, KI (Artificial Intelligenz, AI), Internet of Things (IoT), Internet of Autonomous Things (IoAT).


    Der Kampf um die Daten
    Daten sind wertvoll, aber wem gehören sie eigentlich oder wem sollten sie gehören? Der Person, der sie zugeordnet werden? Dem, der sie sammelt – beispielsweise dem asiatischen Gerätehersteller? Oder dem, der die Verwertung ermöglicht – vielleicht einem amerikanischen Konzern mit einer DMP?

    Kann man, wenn man beim Kauf unbewusst oder unbekümmert das Kleingedruckte akzeptiert hat, jemals wieder die Hoheit über die eigenen Daten erlangen? Bekommt man Einsicht, was bereits an Daten in den Data-Management-Systemen enthalten ist und wer darauf zugreift? Hat man das Recht, die eigenen Daten ganz oder teilweise löschen zu lassen?

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    Leider ist das neue Datenschutzgesetz, das bei uns gerade veraschiedet wurde, in der Hinsicht nicht sehr verbraucherfreundlich (siehe unten taz.de).

    Und wie sicher sind smarte Geräte?
    Alles, was ans Internet angeschlossen ist, kann mehr oder weniger aufwändig gehackt werden – Passwortlisten bei Kreditinstituten, private Rechner, Firmennetzwerke und manche Atomkraftwerke, also sehr wahrscheinlich auch jedes Haushaltsgerät mit Internetanschluss - und nicht nur von den laut TV-Serie Guten beim NCIS. Wer weiß, welche Geheimdienste welcher Regierungen sich ebenfalls Zugriff verschaffen können. Und dann sind da noch die ganz normalen Cyber-Kriminellen: Sie sammeln Daten und/oder Bilder und verkaufen sie oder nutzen sie zur Erpressung etc.

    Wie geht es weiter? Ein Blick in die Glaskugel: Arche 357 - als die Roboter die Menschheit retteten (Science-Fiction-Kurzgeschichte)

    Fazit
    Bei Anschaffung eines smarten Gerätes für das eigene Smart Home* sollte man auf das Kleingedruckte im Vertrag und in der Gebrauchsanleitung achten, beispielsweise aufpassen, in was man einwilligt, wenn man eine bestimmte Funktion aktiviert beziehungsweise wenn man sie nicht deaktiviert. Manche Leute genieren sich vor dem eigenen Haustier und ziehen sich vor ihm nicht aus. Sie sollten sich besser vor Smart-Home-Geräten mit Kamera oder Sprachsteuerung in Acht nehmen. Genauso wie ich bei meinem Notebook die Kamera bei Nichtgebrauch zuklebe (wie Gerüchten zufolge auch Mark Zuckerberg), würde ich das auch beim smarten Staubsaugroboter tun - allerdings kann mich dann auch kein Staubsaugerdatenbank hackender Geheimdienst retten.

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    Montag, 28. Juni 2021

    Und jetzt auch noch ein iPad! Wer braucht denn das?

    Nach der Anschaffung eines iPhone-Pro-Smartphones und den guten Erfahrungen damit, gab ich auch dem iPad eine Chance, eines meiner Arbeitsgeräte im beruflichen Alltag zu werden. Welche Erwartungen das iPad Pro übertroffen oder erfüllt hat und welche nicht. (unbezahltes Review, alle genannten Produkte wurden selbst gekauft)

    Als Webseiten-/BlogbetreiberIn, deren LeserInnen auch Tablets nutzen, muss man wissen, wie das Nutzererlebnis auf diesen Geräten ist. Hier meine Website gartenmonat.de (ein Gartenkalender) auf dem  Apple iPad Pro 12,9" 

    Beim ersten Smartphone habe ich lange gezögert. Als Fachjournalistin, Autorin und Bloggerin arbeite ich seit Jahren ausschließlich zuhause an einem recht leistungsstarken Notebook und das Festnetztelefon steht dabei fast neben mir. Um im Notfall während einer meiner seltenen Autofahrten telefonieren zu können, reicht mir ein altes Prepaid-Handy. Zum Fotografieren für meine Webseiten, Social Media und Bücher nutzte ich eine inzwischen veraltete, ursprünglich hochwertige digitale Spiegelreflexkamera und diverse andere (digitale) Kameras. Wozu brauchte ich schon ein Smartphone?

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    2021 iPad Pro (Werbelink Amazon.de)

    Ich wurde jedoch schnell eines Besseren belehrt: Mit dem ersten Smartphone wurde vor allem das Fotografieren, die Bildbearbeitung und das Recherchieren für meine Blogs, Artikel und Bücher unkomplizierter, ebenso konnte ich schnell bei Bedarf ein unterschriebenes Formular einscannen und per E-Mail-versenden, ohne die „großen“, inzwischen ebenfalls veralteten Geräte extra anwerfen zu müssen. Schon wenige Jahre nach dem ersten preisgünstigen Smartphone (dessen Support eingestellt wurde) schaffte ich mir ein Smartphone für den professionellen Einsatz an, ein iPhone XS Max von Apple. Und inzwischen möchte ich es im Arbeitsalltag nicht mehr missen.

    Und nun bin ich noch einen Schritt weiter gegangen und holte ein High-End-Tablet (ein Apple iPad Pro) ins Haus - übrigens auch wieder per Online-Shopping.

    Gegenüber Tablets war ich früher noch skeptischer als gegenüber Smartphones eingestellt. Ein Tablet braucht doch kein Mensch, der ein schnelles Notebook mit schönem großen Bildschirm (HP 17") und ein High-End-Smartphone zum Fotografieren sowie zum nicht-sitzenden Arbeiten zwischendurch hat. Wieder falsch!

    Zum Einen stellte ich fest, dass inzwischen ein beachtlicher Anteil meiner Webseitenbesucher mit einem Tablet auf meinen Webseiten und in meinen Blogs unterwegs ist, und ich musste deren Nutzererlebnis sowohl auf meinen jüngeren responsiven als auch auf den alten nicht-responsiven Webseiten nachvollziehen können (responsiv bedeutet, dass sich die Webseitendarstellung automatisch an die Screen-Größe des Nutzergerätes o. Ä. anpasst).

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    2020 iPad Pro (Werbelinks Amazon.de)


    Zum Anderen kann ich nach einigen Stunden am Computer nicht mehr sitzen und nutze daher zum Testen, Recherchieren und zur Bildbearbeitung zwischendrin sowie am Abend das Smartphone auf der Couch. Allerdings musste ich in den letzten Jahren feststellen, dass meine Augen nach über dreißig Jahren Computerdauereinsatz (Workoholic, ich gebe es zu) abends oft müde und empfindlich sind – ich kann dann auf dem iPhone kaum noch etwas erkennen, möchte aber weiterarbeiten. Ich erhoffte mir vom iPad, dass das Lesen längerer Texte, beispielsweise zur Einarbeitung in ein Thema, und die Bildbearbeitung für meine Webseiten und Bücher mit dem Tablet-Computer (iPad) leichter sein würden. Außerdem wünschte ich mir, mit dem neuen iPad-Pencil und zugehörigen Apps/Programmen handschriftlich Notizen machen, diese bei Bedarf in „Druckschrift“ umwandeln und Illustrationen u. Ä. für Websites und Kundenangebote anfertigen zu können. Damit das iPad ein paar Jahre up-to-date blieb, entschied ich mich 2020 für eines der neueren Generation: ein Apple iPad Pro (12,9", Wi-Fi, 512 GB, Silber, 4. Generation).

    Warum ich mir ein iPad für den beruflichen Alltag gekauft habe:
    Ich wollte vor allem

    1. meine Webseiten (und die eventueller Kunden) sowie das Nutzererlebnis der Blog-/Webseitenbesucher mit einem iPad überprüfen können
    2. recherchieren können, ohne an einem Tisch sitzen zu müssen (nach ein paar Stunden habe ich Probleme mit Schultern, Rücken, Beine etc.), dabei bei längeren Schichten aber besser lesen können als vom relativ kleinen iPhone-Bildschirm
    3. neue Möglichkeiten des iPads Pros mit Apps wie Notes und dem Pencil nutzen (Grafiken/Illustrationen für Webseiten und Bücher sowie zur Anfertigung von Werbekundenangeboten)
    4. Bilder, die ich mit dem Smartphone oder einer meiner Digitalkameras aufgenommen hatte, auf dem Tablet bearbeiten (auf welchem ich die Details vor allem abends besser erkennen kann als auf dem Smartphone-Screen)
    5. mich an Video-Clips (Tik Tok, Instagram Reels) versuchen

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    Andere iPad-Nutzerinnen und Nutzer organisieren, planen und zeichnen gerne mit dem iPad, rüsten es mit dem Magic Keyboard zu einem kleinen Notebook auf oder sie setzen es als zweiten Bildschirm zu einem anderen Gerät wie dem MacBook ein.

    Hier ein YouTube-Video von Flourish Planner mit ihren Lieblings-Apps

    Meine Erfahrungen: positiv (+) versus negativ (-)

    +
    Die Inbetriebnahme des iPad Pros fand ich trotz nicht vorhandener Erste-Schritte-Anleitung nicht allzu schwer, da fast alles ähnlich wie auf dem iPhone organisiert ist, das ich inzwischen gut kenne. Den Rest findet man im Internet – so man einen Online-Zugang auf einem anderen vorhandenen Gerät hat.

    -
    Gewünscht hätte ich mir eine kurze Anleitung in Papierform für die ersten Schritte mit dem Apple iPad Pro, vor allem fehlte mir eine Skizze des Gerätes mit Schnittstellen, Schaltern, Positionen von Lautsprechern, Mikrophon, Selfie-Kamera-Linse, SIM-Karten-Steckplatz etc. Ich gucke gerne vorher, was mich erwartet, bevor ich ein Gerät anschalte, statt mich überraschen zu lassen, was wohl passiert, wenn ich dies oder jenes tue. So musste ich mich erst im Internet informieren, was das für ein Kabel im Lieferumfang ist (Antwort: USB-C-Ladekabel). Ich hätte auch gerne gewusst, ob man das Gerät vor der Inbetriebnahme aufladen muss oder nicht und mit welcher Betriebssystem-Version das Gerät bei der Übergabe ausgestattet ist.

    Folgende Online-Supportseiten fand ich hilfreich:

    Vor Inbetriebnahme

    Setup

    Backup und mehr

    Um das teure iPad Provor Gebrauchsspuren, Kratzern und anderen Schäden zu schützen, erhielt es von mir vorne eine Schutzfolie und hinten eine Klarsichtschale. Für den Transport und bei Nichtgebrauch ruht es (ohne die Klarsichtschale) in einer farbigen, stoffbezogenen Hülle, die auch als Aufsteller nutzbar ist - hübsch, aber ein bisschen wackelig, aber sie macht sich gut auf Ambiente-Fotos mit dem iPad.

    Das iPad kann auch Bestandteil von Fotos werden, beispielsweise bei den Themen Kochen, Aussaaten oder Dekoration mit Anleitung/Inspiration aus dem Internet. 

    +
    Das Smartphone und das neue iPad Pro, beziehungsweise die Apps darauf, synchronisierten sich weitgehend selbstständig miteinander (ich hatte bei der Inbetriebnahme/Konfiguration das iPhone als Blaupause ausgewählt). So waren sofort alle Bilder meines Smartphones auch vom iPad zu benutzen. [Natürlich habe ich auch vom Windows-Notebook aus Zugriff auf diese Bilder – sie befinden sich in der iCloud (Anbindung über iCloud für Windows). Umgekehrt habe ich vom iPad und iPhone aus auch Zugriff auf Bilder und Dokumente bei Microsoft’s OneDrive/live.com]. Aber am Ende des Tages kann ich einfach nicht mehr vor dem Notebook am Tisch sitzen. Dass ich nun Bilder, die ich mit dem Smartphone aufgenommen habe, auf dem Tablet bearbeiten kann statt auf dem Notebook oder Smartphone, lässt mich länger durchhalten. Vom Smartphone und vom Tablet aus kann ich sie auch direkt in den sozialen Netzen ausspielen (Instagram, Snapchat und andere funktionieren besser/nur per App vom mobilen Gerät). Für manche finale Bearbeitung sowie den Einbau in Websites und anderes spiele ich sie aktuell noch auf das Windows-Notebook.

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    + -
    Das größere iPad Pro ist natürlich schwerer als ein iPhone und ich hatte in den ersten Wochen Probleme mit den Händen, Handgelenken und Sehnen, gewöhnte mich dann aber daran. Für die Benutzung am Tisch und die Nutzung als Foto-Requisite kaufte ich jedoch einen Klappaufsteller (sowie demnächst eine Klemmhalterung für die Nutzung des iPads als weiteren Bildschirm). Beides ist auch hilfreich, wenn man für Recherche oder Fortbildung lange (wissenschaftliche) Artikel lesen muss. Wenn ich mit dem Pencil arbeite sowie bei der Bildbearbeitung lege ich das Gerät allerdings lieber auf eine feste Oberfläche oder halte es fest in der Hand.

    -
    Zum Mitnehmen in der Handtasche anstelle des Smartphones/iPhones, beispielsweise um beim Ausflug in Fachgeschäfte oder in den Botanischen Garten fotografieren oder filmen zu können, finde ich es zu groß und zu schwer; Zum Fotografieren oder Filmen bevorzuge ich das iPhone und/oder eine kompakte Kamera.

    Der digitale Pencil eröffnet ganz neue Möglichkeiten (er muss extra gekauft werden). Nach etwas Einarbeitung und wenn man die richtige Notizen-App für den persönlichen Bedarf gefunden hat, erweist er sich meiner Meinung nach als sehr hilfreich.

    Online-Zugang

    Ich nutze iPhone und iPad fast ausschließlich über meinen WLAN-Hotspot zuhause, für das iPhone habe ich außerdem eine SIM-Card (mobile Daten-SIM einer Notebook-Flatrate) und kann es im Notfall als mobilen Hotspot einrichten, so dass ich über das Mobilfunknetz schnell einen Online-Zugang aktivieren kann, wenn das WLAN ausfallen sollte oder irgendwo nicht vorhanden ist.

    Fazit: Kauf eines Tablet-Computers

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    Mich persönlich haben die Features des iPads überzeugt und bisher wurden meine Erwartungen überwiegend erfüllt. Das Gerät kann vielseitig eingesetzt werden: als Tablet mit und ohne Pencil, mit dem Magic-Keyboard als kleines Notebook, als Zweitbildschirm zu einem Macbook und anderes mehr.

    Wer eine Anschaffung erwägt, sollte für die individuelle Situation und die geplante Nutzung vor der Kaufentscheidung eine Anforderungsliste erstellen und dabei nicht vergessen, ob und wie sich das Tablet ins vorhandene Arbeitsumfeld (beispielsweise in die sonstige technische Arbeitsumgebung) einfügen soll und ob und wie es für die Zusammenarbeit mit anderen geeignet ist (beispielsweise für den Austausch von Vorlagen/Dokumenten mit Verlagen oder Auftraggebern, für die Zusammenarbeit mit Team-Mitgliedern, für die Erreichbarkeit von Zielgruppen in Social Media etc.). 

    Meine Entscheidung 2020 für das Apple iPad Pro mit 12,9", Wi-Fi und 512 GB Speicher (4. Generation), ein damals neues High-End-Produkt, kam auch dadurch zustande, dass ich es mögIichst lange nutzen können wollte. Es sollte mir nicht noch einmal das Gleiche, wie damals bei meinem preisgünstigen ersten Smartphone, passieren, dessen Support bald nach dem Kauf und der Einarbeitungszeit eingestellt wurde, was zur Folge hatte, dass die App-Entwickler keine Sicherheits-Updates für vorhandene und erst recht keine neuen Apps mehr entwickeln – man gerät dann schnell ins Aus, wenn man beispielsweise neue Social-Media-Kanäle bespielen will, auf die man nur über deren neue Apps Zugriff hat. 

    Ich habe mich 2020 für das zu der Zeit neueste Apple iPad Pro entschieden und bin bisher damit sehr zufrieden. Es gibt inzwischen aber eine neuere Generation, welche mit dem leistungsstarken M1-Chip ausgestattet ist. Stände ich jetzt in 2021 vor der Entscheidung, mir ein neues iPad zu kaufen, würde ich mich für das 2021 iPad Pro mit dem M1-Chip entscheiden. Andererseits bekommt man das doch sehr gute iPad der 4. Generation, das ich 2020 gekauft habe, nun schon günstiger als vor einem Jahr.

    Die Haupt-Preisfaktoren beim Kauf eines iPads sind: die Größe in Zoll, ob nur Wi-Fi oder Wi-Fi plus Mobilfunk ("cellular") integriert ist, welcher Chip eingebaut ist (derzeit ist der M1-Chip der mit der höchsten Leistung), wie viel Arbeitsspeicher (RAM) und wie viel Gesamtspeicher das Gerät hat. Apropos Gesamtspeicher: Wenn man hier auch auf Maximum geht, kommt man preislich in Höhen, die man auch mit IAB x GWG (siehe unten) nicht im ersten Jahr von der Steuer absetzen kann.

    In diesem Video werden das 2020 iPad Pro und das 2021 iPad Pro (M1) miteinander verglichen (English | YouTube Channel Tech Gear Talk)

    Sehr hilfreich bei der Einschätzung der Qualität neuer Produkte sind neben den Käuferbewertungen auf den Verkaufsplattformen auch die zahlreichen Tech-Videos bei YouTube, die es zu jedem Thema, jeder Neuerung und jedem Gerät gibt. Bei diesen sollte man wie auch bei den Bewertungen auf den Shopping-Plattformen immer kritisch hinterfragen, ob der Bewertende authentisch und ehrlich ist oder möglicherweise für seine (positive oder negative) Meinung bezahlt wurde beziehungsweise eigene Absichten verfolgt. Beispielsweise sollte man schauen, was die bewertende Person sonst noch bewertet hat und wie.

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    2020 iPad Pro (Werbelinks Amazon.de)




    2021 iPad Pro (Werbelinks Amazon.de)

    Tipp Steuer

    Wie man als freiberuflich/selbstständig arbeitender Mensch ein Neugerät, das man so gut wie ausschließlich beruflich nutzt (über 90 %), mittels IAB x GWG bis 1333 Euro netto im Anschaffungsjahr vollständig absetzen kann (obwohl die GWG-Grenze - Geringwertige Wirtschaftsgüter Höchstpreis - bei nur 800 Euro liegt), habe ich hier in der Smartphone-Checkliste Die 10 wichtigsten Überlegungen zur Anschaffung eines Smartphones beschrieben.

    Disclaimer
    Wie immer habe ich alle Informationen nach meinem besten Wissen und Gewissen zusammengestellt. Jedoch übernehme ich keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Aktualität oder anderes. Für Ihre Kaufentscheidungen, Steuererklärung und alles andere sind alleine Sie verantwortlich.

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