Dienstag, 8. Dezember 2020

Optimierung der Taskleiste (Windows 10) - die drei besten Tipps

Um effizient arbeiten zu können, benötigt man schnellen Zugriff auf seine Werkzeuge. Den schnellsten Zugriff (Access) hat man als Windows-PC-Nutzer meiner Meinung nach über die Taskleiste. Drei Tipps, wie man sie unter Win dows 10 schnell und einfach für den eigenen Bedarf optimiert. (Bitte beachten Sie den Disclaimer am Ende)

Ausschnitt meiner angepassten Taskleiste


1. Webseiten an die Taskleiste heften

Als Bloggerin, Journalistin und Autorin muss ich ständig etwas im Web recherchieren oder nachprüfen, beispielsweise im Online-Duden, im Urban Dictionary, Synonyme online, in Online-Wörterbüchern etc. Die Favoritenleiste des Browsers möchte ich jedoch für andere Dinge nutzen. Würde ich meine Werkzeuge dort aufnehmen, würden sie alle sichtbaren Plätze blockieren. Außerdem ist die Favoritenleiste an einen Browser gebunden, ich aber nutze mehrere Browser (siehe Vom Single- zum Multi-Browser-User), Programme und Apps.

So heften Sie jede beliebige Webseite an die Taskleiste:

  1. Microsoft Edge öffnen und die gewünschte Webseite aufrufen.
  2. Im Browserfenster rechts oben auf die drei Punkte (...) klicken. Es öffnet sich ein Dropdown-Menü.
  3. Mit der Maus im Menü nach unten fahren bis zu Weitere Tools. Es öffnet sich ein Untermenü.
  4. Im Untermenü auf An Taskleiste heften klicken.


    Es öffnet sich ein Fenster. Dort können Sie die Beschreibung verändern, wenn Sie möchten.
  5. Am Schluss auf die Schaltfläche Anheften klicken. Das Favicon der Webseite erscheint nun in der Taskleiste.

    Hinweis: Auch im Google Chrome-Browserfenster kann man oben rechts auf drei Punkte klicken, es erscheint ebenfalls ein Menü mit dem Menüpunkt Weitere Tools. Im Untermenü von Weitere Tools wählt man dann Verknüpfung erstellen, welche dann nach der optionalen Namensänderung als Verknüpfung auf dem Desktop-Bildschirm angezeigt wird und auf die Taskleiste gezogen werden kann.
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2. Desktop-Verknüpfung an die Taskleiste pinnen

Wäre es nicht schön, wenn Sie mit nur einem Klick auf ein Symbol in der Taskleiste den Desktop-Bildschirm aufrufen könnten, egal wie viele Fenster Sie gerade geöffnet haben. Die Funktion gibt es bisher als Tastenkombination Windows-Symbol + d. Noch einfacher geht es mit einem Desktop-Symbol auf der Taskleiste. (Diesen Tipp habe ich bei Chip gefunden)
  1. Auf dem Desktop-Bildschirm eine neue Verknüpfung erstellen:
    Auf dem Desktop-Bildschirm an einer leeren Stelle mit der rechten Maustaste klicken. Das Context-Menu wird aufgerufen. Neu und anschließend Verknüpfung auswählen.
    Bei Speicherort
    explorer shell:::{3080F90D-D7AD-11D9-BD98-0000947B0257}
    eingeben und Weiter klicken. Als Namen geben Sie Desktop oder Ähnliches ein und klicken Fertig stellen. Sie finden die neue Verknüpfung nun auf Ihrem Desktop-Bildschirm.
  2. Icon anpassen (anderes Symbol auswählen):
    Auf dem Desktop-Bildschirm mit der rechten Maustaste auf das neue Icon für die Verknüpfung klicken. Daraufhin erscheint das Context-Menu. Dort Eigenschaften auswählen. Unter dem Reiter Verknüpfung auf die Schaltfläche Anderes Symbol klicken. Über Durchsuchen zu C:\Windows\System32\imageres.dll gehen, dann eines der Symbole, die im großen Feld erscheinen, auswählen.



    Klicken Sie OK und dann noch einmal OK. Das Icon für die Verlinkung zum Desktop-Bildschirm ist nun durch das neue ersetzt.
  3. Sie können nun das Icon für die Desktopverknüpfung auf die Taskleiste ziehen:
    Dazu das Icon mit der gedrückten linken Maustaste auf die Taskleiste an die gewünschte Stelle ziehen und fallen lassen. Das Icon ist nun auf der Taskleiste. Die Verknüpfung auf dem Desktop-Bildschirm kann gelöscht werden.
3. Programme/Apps oder deren Verknüpfungen vom Desktop in die Taskleiste holen

Jede Verknüpfung und jedes Programm-Symbol/App-Icon kann man mit der Maus vom Desktopbildschirm auf die Taskleiste ziehen und dort an der gewünschten Stelle fallen lassen. Das Icon ist dann zweimal vorhanden, einmal auf der Taskleiste und einmal auf dem Desktop-Bildschirm. Man kann beide unabhängig voneinander entfernen.

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Noch mehr Anpassungsmöglichkeiten

Weitere Gestaltungsmöglichkeiten wie das Vergrößern oder Verkleinern sowie das automatische Ausblenden der Taskleiste (bis man die unsichtbare Taskleiste mit der Maus überfährt), findet man auf diesem Weg:

  1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen freien Platz auf der Taskleiste.

    Ein Context-Menü öffnet sich. Klicken Sie auf Taskleisteneinstellungen.


    Es öffnet sich ein Fenster Taskleiste, in welchem Sie viele Einstellungen zur Taskleiste vornehmen können

Disclaimer:
Die Tipps funktionieren auf meinem PC, einem HP-Notebook mit Windows 10. Ich kann nicht garantieren, dass sie auch auf Ihrem System funktionieren und übernehme keine Haftung. Es gilt: Nachmachen auf eigene Gefahr!



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Donnerstag, 15. Oktober 2020

Rebranding am Beispiel der Marihuana-Industrie


Cannabis wird nicht nur in immer mehr Ländern zu medizinischen und anderen Zwecken erlaubt, es ist auch der "heiße Scheiß" an der Börse. (Bild: © WildOne / pixabay)

Die Zeit der Marihuana-Prohibition scheint zu Ende zu gehen. In einigen Ländern und US-Bundesstaaten ist man zu der Auffassung gelangt, dass die pauschale Kriminalisierung der Nutzer nichts gebracht hat außer viel Geld für die Drogenmafia, hohe Kosten für das Rechtssystem, soziale Ungerechtigkeit und Einschränkungen bei medizinischer Behandlung, für die Inhaltsstoffe von Medizinalhanf prädestiniert sein könnten. (Meinung, Artikel von 2015, Nachtrag am 16.10.2020)

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Mit der Entkriminalisierung beziehungsweise Legalisierung – zumindest für den medizinischen Gebrauch - soll das Geld in Zukunft in die Haushalte der Länder oder Bundesstaaten und nicht in die Hände krimineller Organisationen gespült werden. Außerdem will man Produkte und Markt so besser kontrollieren und regulieren können. Auch in Deutschland sprechen sich immer mehr Politiker und Organisationen für eine Legalisierung unter bestimmten Regeln aus.

Die neue und weltweit stark wachsende legale Cannabis-Industrie besteht aus Produzenten, Ausstattern für Produktionsanlagen, Vermarktern, Verarbeitern, Anbietern von Hilfsmitteln für Konsumenten und verschiedene Arten von Dienstleistern – teilweise für medizinisches Marihuana, teilweise für „Freizeit-Marihuana“. Diese -> Cannabis-Unternehmen brauchen Geld für Investitionen - wie jedes junge expandierende Unternehmen.

Da es mit den Banken in den USA noch Schwierigkeiten gibt – die haben Angst, weil die Legalisierung in einzelnen US-Bundesstaaten zwar durch, aber durch den Bund nicht ebenfalls abgesegnet ist-, wollen die Cannabis-Unternehmen Private-Equity-Firmen, Fonds und Aktionäre als Investoren gewinnen. Also müssen sie dringend weg vom schmuddeligen bis kriminellen Image, das lange mit Marihuana einherging: Drogenrausch, Lethargie, Illegalität, Kriminalität, Drogenmafia.

Eine (neue) Unternehmenskommunikation muss her

 New York City Get Ready (International Cannabis Association, YouTube)


Die Selbstdarstellung der Cannabis-Industrie im Web und im richtigen Leben signalisiert daher jetzt das Gegenteil vom alten Image, nämlich Seriosität und Professionalität. Die Webseiten der Unternehmen sind modern und übersichtlich gestaltet – irgendwo zwischen Apotheken-, Best-Ager-, Biotechnologie- und landwirtschaftlicher Werbung.

Die Mitarbeiter der Unternehmen tragen Business-Outfits und nicht etwa Kapuzenpullover oder Gesundheitslatschen. Die auf das Cannabis-Geschäft spezialisierte Private-Equity-Firma Privateer Holdings, in die auch der Founders Fund des berühmten Investor Peter Thiel investiert hat, hat 200 Mitarbeiter so genannter Blue-Chip-Unternehmen wie Microsoft, T-Mobile, Starbucks und Amazon gewinnen können. Auch dies ein Zeichen dafür, wie ernst man das Geschäft mit dem Cannabis nimmt und dass man dafür seriös und professionell wahrgenommen werden will. Worte wie Gras, Ganja, Dope würden diese Leute nicht benutzen – zu sehr sind sie mit dem alten Image verwoben. Cannabis – der botanische Name –, sachlich und neutral, ist der einzige Begriff, der ihnen über die Lippen kommt.

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Die Marihuana-Business-Konferenzen und –Ausstellungen beispielsweise in Chicago oder New York unterscheiden sich denn auch nicht von anderen Business-Messen und -Konferenzen: Geschäftsmäßig gekleidete Menschen besuchen Vorträge, begutachten die Ausstellungen, diskutieren und tauschen ihre Visitenkarten aus. Lediglich die Austauschbereitwilligkeit mit der Konkurrenz scheint größer – was man aber in neuen Industrien oft beobachten kann.

Die Cannabis-Industrie ist zwar nicht neu, aber wird nun ans Licht geholt – was bessere Forschungs- und Züchtungsarbeit ermöglichen wird. Außerdem versprechen sich viele der amerikanischen Unternehmer vom Ende der Cannabis-Prohibition einen positiven Einfluss auf die soziale Gerechtigkeit in ihrem Land, was ihre Arbeit und die Arbeit miteinander beflügelt: Seit 1965 wurden 20 Millionen Amerikaner wegen Marihuana-Besitzes festgenommen, die Wahrscheinlichkeit für eine Anklage war aber bei Afroamerikanern vier Mal so hoch wie bei Weißen.

Nachtrag 2020: Interview mit Axel Bernabe, der für Andrew Cuomo (Gouverneur des Staates New York/USA) den Aufbau einer Hanfindustrie evaluiert/vorbereitet, über die Regulierung von Hanfprodukten (CBD-Produkte ohne THC), die mögliche Cannabis-Legalisierung (Recreational Marihuana mit THC), die Zusammenarbeit mit anderen Staaten der USA etc. (YouTube-Kanal Under the Canopy)


Disclaimer: Ich übernehme keine Haftung für die Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität der bereitgestellten Informationen, da sich die Verhältnisse ständig ändern. Das Thema Hanfprodukte/Cannabis oder genannte Unternehmen sind nicht als Investitionsempfehlung meinerseits zu verstehen. Die extrem schwankenden Aktienkure von Cannabis-Unternhemen zeigen, dass die Chancen mit sehr hohen Risiken verbunden sind. Für Ihre Investitionen sind alleine Sie verantwortlich.

Weitere Informationen

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Freitag, 24. April 2020

Mittagessen im Homeoffice: Schnellgerichte und andere Tricks

Im Homeoffice eines Freiberuflers, Selbstständigen oder Angestellten ist die Zeit genauso knapp wie im Büro eines größeren Unternehmens. Doch in Unternehmen gibt es oft Kantinen oder andere Lösungen für das Mittagessen. Wie stellt man es als Homeoffice-ArbeiterIn an, auch bei Zeitdruck ein gutes Essen für sich (und möglicherweise für eine ganze Familie) auf den Tisch zu bringen?(aktualisiert 2020 angesichts der Corona-Pandemie, während der viele isoliert in Quarantäne sind und/oder im Homeoffice arbeiten).

Thymian-Käsesoße mit Pellkartoffeln
Löwenzahn-Bratkartoffeln mit Speck
Teriyaki-Chinakohl mit Pilzen, Paprika, Chili und Reis

Hier Kunden- und Lieferantenanfragen beantworten, da Aufträge erfüllen, neue Projekte entwickeln und sich außerdem nebenbei fachlich auf dem Laufenden halten, die Buchführungspflichten und die Finanzamtswünsche erfüllen - der Arbeitsdruck ist oft groß. Als Homeoffice-Arbeiter - sei es freiberuflich, selbstständig oder angestellt – hat man genauso wenig oder weniger Zeit für die Mittagspause wie Kollegen in der Firma, die oft den Vorteil einer Kantine in der Nähe genießen.

Wie stellt man es also an, ein gutes, gesundes und sättigendes Essen auf den Tisch zu bekommen, ohne zu viel Zeit für die Zubereitung zu investieren?

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Immer nur einen Bringdienst zu nutzen, ist auf Dauer zu einseitig und außerdem schlecht für Gesundheit und Geldbeutel. Und Miracoli-Nudel- und andere Fertig- und Halbfertig-Gerichte hängen einem nach einer Weile auch zum Halse heraus. Wer selbst einkauft oder (während Korona-Quarantäne) vom Lebensmittelhändler liefern lässt und zubereitet, weiß außerdem, was genau er da auf den Tisch bringt, und hat die Kontrolle über die Zutatenqualität.

Mein Trick für die schnelle gute Küche im Homeoffice: Ich habe mir eine Liste mit Lieblingsgerichten gemacht und achte darauf, dass ich die Zutaten für mehrere der Gerichte zu Hause habe. Um die Zeit für das Einkaufen zu sparen, lasse ich mir die meisten Lebensmittel und Getränke übrigens liefern.

In Fertigteig (Strudelteig, Blätterteig, Pizza-/Hefeteig) lässt sich Leckeres unterbringen: (vorgebratene) Gemüse wie beispielsweise Spinat oder Chicoree, wahlweise pur oder mit Eirahmmasse, Schinken und/oder Käse, aber auch (vorgedünstetes) Obst wie Pflaumen, Äpfel und vieles andere. Im Bild: Blätterteig nur mit Schafskäse gefüllt, im Kleinbackofen gebacken - Arbeitsaufwand wenige Minuten. Dazu passt Salat.
Endiviensalat mit Speck

Die Lieblinge aus meiner Schnellgerichte-Liste:
  • Tex-Mex-Spiegeleier mit Baguette-Brot
  • Löwenzahn-Bratkartoffeln mit Speck
  • Thymian-Käsesoße mit Pellkartoffeln oder Nudeln
  • Bohnen-Champignons-Gemüse mit Fettucine
  • Schnelle Spaghetti mit Gemüse-Tomatensoße
  • Spargel mit Thymian-Käsesoße und Pellkartoffeln
  • Grünen Spargel (oder Zucchinischeiben) in Olivenöl braten, blättrig geschnittenen Knoblauch dazu geben und etwas anschwitzen lassen, gekochte Pasta/Spaghetti/Tagliatelle (vom Vortag) dazu und mit Parmesan bestreuen.
  • Bohnen-Tomatengemüse mit Dill und Schafskäse auf Brotstücken
  • Chili sin Carne soll zwar lange kochen, aber macht wenig Arbeit und kann am Vortag vorgekocht werden.
  • Weißkraut-Eintopf mit Möhren und Wurst kocht zwar lange, aber macht wenig Arbeit und kann auch am Vortag vorgekocht werden.

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  • Feldsalat mit gebratenen Pilzen
  • Endiviensalat mit gebratenem Speck
  • Tagliatelle mit Paprika, Chili, Schafskäse (und optional mit weiteren Gemüsen oder Lachs)
  • Teriyaki-Chinakohl mit Pilzen, Paprika, Chili und Reis
  • Spinatrisotto mit Schafskäse
  • Weizentortillas wie Pizza belegen und wrappen
  • Weizentortillas wie Elsässer Flammkuchen belegen und wrappen
  • Weizentortillas in der Pfanne anwärmen und mit gemischtem Salat (inkl. Avocado-Stücke) füllen, Zitrone-Olivenöl-Vinaigrette drüber träufeln und wrappen
  • Tortilla-Doppeldecker mit Käse, Salat, Guacamole (Avocadocreme) oder Hummus
  • Süßkartoffeln mit Birnenstückchen und gescholzenem Gorgonzola aus der Pfanne
  • Gnocchi mit gebratenem Gemüse (Zwiebeln plus Zucchinischeiben oder Chinakohl in Streifen) und Gorgonzola-Soße. Während die Gnocchi kochen, Zwiebeln und Gemüse anbraten, Gorgonzola darüber scmelzen lassen, mit Magermilch ablöschen, umrühren, Gnocchi dazu.
  • Tex-Mex-Bratkartoffeln aus Pellkartoffeln (eventuell vom Vortag) mit Zwiebeln, Tomaten, Tabasco und Spiegelei
  • Omelett mit Schafskäse, dazu Reis oder Weißbrot und gebratene Zucchinischeiben
  • Tomaten mit Mozarella
    Eben noch die Tomaten im Kübel draußen vor dem Fenster fotografiert, Minuten später sind sie schon ein fertiges Sommergericht. Zu den Tomaten mit Mozzarella, Basilikum und Olivenöl passt Baguette. (Apropos: Schnellgerichte im Homeoffice)
  • Rahmspinat (aus dem Eisfach oder dem Gefrierschrank) mit Pellkartoffeln und Spiegelei
  • Gebratener oder Gebackener Fisch (-Stäbchen) mit Kartoffelsalat aus vom Vortag übrigen Kartoffeln (oder mit Steakhouse-Fritten aus dem Tiefkühlfach, im Backofen gebacken) und dazu Kräuterquark/Kräuter-Sour-Cream oder Remouladensoße
  • Wok-Gemüse-(Hackfleisch-)Pilzmischung mit Sojasoße abgelöscht, Mungbohnenkeimlinge einmischen, dazu Reis
  • Gekochte Spaghetti mit Kirschtomaten, Knoblauch, Krabben, Petersilie kurz in der Pfanne anbraten, Streukäse drüberstreuen und einschmelzen lassen
  • Pfannkuchen süß (mit Zucker oder Marmelade)
  • Pfannkuchen süß amerikanisch (für die Zubereitung nehme ich statt Milch Magerjoghurt und etwas Backpulver, servieren und genießen mit Ahornsirup)
  • Blätterteig (fertig aus der Frischetheke) mit Schafskäse und/oder kurz mit Zwiebeln angeschwitztem Spinat oder anderem füllen und im Backofen backen. Dazu Salat.
  • Pizzateig (fertig aus der Frischetheke) mit etwas Tomatensoße (Tomatenpüree, Olivenöl und Knoblauch) bestreichen und mit Salami, Champignon Pepperoni und Oliven oder anderen Gemüsen nach Wahl belegen. Darüber etwas Käse reiben und im Backofen backen. Dazu Salat.
  • Pizzateig (fertig aus der Frischetheke) mit Sauerrahm bestreichen, mit Schinken und leicht vorgedünstetem Chicoree (Pfanne oder Mikrowelle) belegen. Darüber Käsescheiben legen und im Backofen backen.

    Wenn für eine Chicoree-Quiche die Zeit fehlt, gibt es eben Chicoree-Pizza: Pizzateig mit Sauerrahm, Schmand o. Ä. bestreichen, darauf wird gekochter Schinken gelegt, darüber kurz angeschwitzte Chicoree-Viertel verteilt und das ganze mit Käsescheiben bedeckt. In den Backofen bis eine leichte Bräunung erreicht ist.
  • Pfannkuchen pikant (mit gebratenen Zwiebeln und Pilzen oder mit Rahmspinat)
  • Geröstetes oder getoastetes Graubrot mit Tomatenmark bestreichen und mit Käse überbacken (im Kleinbackofen überbacken oder in der Mikrowelle kurz erhitzen, bis der Käse schmilzt). Etwas Oregano drüber streuen.
  • Überbackener Toast (Toast, (Schinken), Tomaten oder Ananas, Käse)
  • Thai-Curry z. B. mit Porree, Paprika, Zucchini und/oder Aubergine, Bambussprossen-Scheiben, Chili, Krabben, Currypaste und Kokosmilch, dazu Duftreis – das Gemüse kann man morgens schon schnippeln, zubereitet ist es in wenigen Minuten.
  • Little-Lunch-Suppe (Biosuppe aus dem Glas) - eventuell mit angebratenem Gemüse pimpen, dazu Reis, Nudeln oder angebratene Weißbrotwürfel; italienische Variationen mit Nudeln zusätzlich mit Käse überbacken
Für die Zwischenmahlzeiten versuche ich genügend Gesundes wie Obst, Buttermilch, Smoothies, alkoholfreie Cocktails, Milk-Shakes, Radieschen, aber auch ein paar Sünden wie Erdnusslocken, Nüsse, (Bio-)Pudding, getrocknete Mangos, Datteln und Süßigkeiten vorrätig zu haben.

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Welche Vorschläge Lösungen, schnellen Rezepte und sonstigen Tipps habt ihr/haben Sie?
Einladung zur Blogparade - teilnehmen kann man mit einem ernsthaften oder witzigen Text-, Bild-, Cartoon-, Podcast- oder Video-Beitrag.

Blogparade – Bedingungen Die Blogparade lief ursprünglich bis zum 1.7.2015, ich nehme aber gerne Nachzügler. Alle sind herzlich eingeladen, sich an der Blogparade zu beteiligen – mitzubloggen und/oder unten zu kommentieren: Welche schnellen Rezepte und Tricks habt ihr/haben Sie?

Wer sich dem Thema "Mittagessen im Homeoffice" anders als mit einem "normalen" Blogartikel in Ratgeber-Art nähern möchte, beispielsweise mit einem witzigen Artikel, einem Cartoon, Bild, Podcast, Videocast oder auf andere Weise, ist genauso willkommen!
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