Eva Schumann teilt Erfahrungen, Informationen und Tipps zum Thema Schreiben/Content-Erstellung, (Selbst-)Vermarktung und mehr. Ein Projekt von tinto.de IMPRESSUM | DATENSCHUTZ
Gerade der Zusammenbau und die erste Inbetriebnahme eines neuen Produktes kann darüber entscheiden, ob der Kunde zum Markenbotschafter oder zum Reklamationsfall wird. Dementsprechend viel Wert sollte auf eine gute Gebrauchsanleitung bzw. Produktdokumentation gelegt werden.
Gerade habe ich mir ein neues und sehr teures Produkt mit einem elektronischen Bestandteil bei einem deutschen Mittelstandsunternehmen gekauft. Bei diesem Produkt habe ich ausnahmsweise nicht gespart, ich wollte hier den Mercedes unter diesen Produkten - von der Optik und der Funktion her.
Alles klappte auch wunderbar - das sehr sperrige Stück kam wie vereinbart und war so wunderschön wie erwartet. Doch als ich es zusammenbauen und in Betrieb nehmen wollte, kam der Frust: Statt einer ordentlich gegliederten und für den Neuling verständlichen Produktdokumentation/Gebrauchsanleitung, die beispielsweise enthalten sollte:
KORREKTE Bestandteile-Übersicht in Bildern und mit Namen,
KORREKTE Schritt-für-Schritt-Anleitung zur ersten Inbetriebnahme,
Sonstige Gebrauchsanleitung,
KORREKTE Wartungs- und Pflegetipps
sowie Service- und Garantieinformationen,
gab es ein paar zusammengetackerte Zettel mit schlecht kopierten Texten und Grafiken der Zulieferer.
Es fehlte eine Übersicht, welche Bestandteile überhaupt im Lieferumfang enthalten sein sollten und wie diese heißen. So wusste man beim Lesen des Textes oft nicht, von was da überhaupt die Rede ist. Namen und Begriffe wurden nicht erklärt und nicht eindeutig eingesetzt. Zwar fand man an einigen Stellen im Text eine Bezugnahme auf Grafiken, doch da es verschiedene namenlose Grafiksequenzen gab - am Anfang und ganz zum Schluss -, die die gleichen Ziffern verwendeten, wusste man nicht, welche von diesen jeweils gemeint war. Man lernte jedoch mit der Zeit, dass der Text sich in der Regel auf die Grafiken des ersten Grafiksatzes bezog. Leider war dort ein Bauteil gar nicht aufgeführt, das aber vor mir lag. Es tauchte auch nie im Text auf, war jedoch in der Grafiksequenz auf der letzten Seite abgebildet - aber es war nicht erkennbar, wo es genau hinsollte und wofür es gut sein könnte. Andere Zuweisungen waren sogar fehlerhaft und es wurde auch schon mal rechts und links verwechselt.
Schlechte Gebrauchsanleitungen sind leider kein Einzelfall
Leider sparen Unternehmen viel zu oft an der Produktdokumentation bzw. den Gebrauchsanleitungen. Sie lassen sie von Teamassistenten, Vertrieblern oder Technikern schreiben - und verärgern ihre Kunden, die das neue Produkt nach dem Auspacken mit einer laienhaft verfassten Anleitung in der Hand als unausgereift und kompliziert erleben.
Dabei gibt es erfahrene technische Redakteure wie mich und andere, die darauf spezialisiert sind, Produktdokumentationen, Gebrauchsanleitungen, Handbücher und Online-Hilfen so zu schreiben, dass der Kunde bzw. der Anwender ein gutes Erlebnis und noch mehr Freude mit seinem neuen Produkt hat. Wir haben gelernt, wie man Struktur, Sprache und Bilder so einsetzt, dass der Kunde keine Zeit mit Puzzleteileraten verschwenden muss oder das neue Produkt durch fehlerhaften Gebrauch beschädigt. Außerdem kann man mit etwas Geschick die Gebrauchsanleitung dazu nutzen, die Wertigkeit des Produktes zu unterstreichen, ohne dass es als plumpes Werbegewäsch rüberkommt.
Nur ein in jeder Hinsicht zufriedener Kunde wird für ein Produkt, eine Marke oder ein Unternehmen zum positiven Botschafter. Und eine gute Gebrauchsanleitung ist für das Kundenerlebnis entscheidend. Wer hier den technischen Redakteur einspart, spart am falschen Fleck.
Angeblich führt Chrome den europäischen Browsermarkt an, aber auf meinen deutschen Webseiten ist Chrome schon fast abgeschlagen auf Platz 4. Mein Gewinner heißt Firefox. Safari und Internet Browser schlagen sich um Platz 2 und 3.
Internet World Business hatte gestern die Schlagzeile, dass Google Chrome im europäischen Browsermarkt die Nase vorn habe, und beruft sich auf das Browser-Barometer des Webanalyse-Anbieters AT Internet. Ich konnte es gar nicht glauben und guckte mir sicherheitshalber meine eigene Webstatistik für die letzten 30 Tage an. Und da sieht es völlig anders aus:
Meine Browser-Top-Ten der letzten 30 Tage (7.02.2014 bis 9.03.2014 und gleicher Zeitraum im Vorjahr) bei tinto.de:
Platz 1:
Firefox 30,95 % (Vorjahr: 37,57 %)
Platz 2:
Safari 20,95 % (Vorjahr: 16,41 %)
Platz 3:
Internet Explorer 20,81 % (Vorjahr: 25,12 %)
Platz 4:
Chrome 14,56 % (Vorjahr: 12,18 %)
Platz 5:
Android Browser 9,91 % (Vorjahr: 5,52 %)
Platz 6:
Opera 1,91 % (Vorjahr: 1,81 %)
Platz 7:
Safari (in-app) 0,35 % (Vorjahr: 0,85 %)
Platz 8:
Amazon Silk 0,18 % (Vorjahr: 0,00 %)
Das ist der Browser des Kindle Fire Android Tablet
Platz 9:
Blackberry 0,10 % (Vorjahr: 0,00 %)
Platz 10:
Opera Mini 0,09 (Vorjahr: 0,08 %)
Da es sich bei tinto.de und seinen Projekten überwiegend um Informationsseiten für Verbraucher (Garten-, Geld-, Gesundheits- und ähnliche Themen) handelt, sind die Besucher nicht allzu technikaffin im Vergleich zu Entwicklern oder anderen möglichen Zielgruppen.
Ich selbst praktiziere Multi-Browser-Browsing - ich setze zum Browsen Firefox, Opera, Internet Explorer, Chrome und Safari ein - eigentlich jeden für einen anderen Zweck, aber ich komme auch mal aus dem Takt. Und ich ärgere mich sehr, wenn ich auf eine Webseite komme, die mir sagt, sie mag meinen Browser nicht, ich solle Chrome nehmen. Ziemlich arrogante Art mit seinen Besuchern umzugehen!
Firefox und Internet Explorer haben im Vergleich zum Vorjahr zwar ordentlich Federn gelassen, aber davon hat Chrome laut meiner Webstatistik nur mit knapp 2,5 % hinzugewonnenem Marktanteil profitiert. 4,5 % hat sich dagegen Safari gekrallt.
Ich kann nur raten, sich als Website-Betreiber oder Blogger mit eigenem Blog nicht von Schlagzeilen manipulieren zu lassen und statt dessen vor der Änderung seines Webdesigns bzw. der Seitenoptimierung zu gucken, wer die eigene Zielgruppe ist, was sie mag und was sie macht.
Anzeige
Ich würde mich freuen, wenn andere Webseiten- und Blogbetreiber auch Einblicke in ihre Browserstatistiken gewährten.
Vorbei sind die Zeiten, als Informationen fast ausschließlich thematisch sortiert und hierarchisch strukturiert ins Internet gestellt wurden, und ohne dass ein Austausch zwischen Autoren und Lesern stattfinden konnte. Heute sucht man als Freiberufler oder Unternehmen den Kontakt zu Kunden und Netzwerk-Kollegen und den Austausch mit ihnen. Man will ihre Reaktion, will mehr über sie wissen – entweder um besser auf sie eingehen zu können oder um voneinander zu lernen, letztendlich um zusammen und bei beidseitiger Zufriedenheit weiterzukommen.
Viele Freiberufler und Unternehmen wählen den Weg über die sozialen Netzwerke, um diese Kontakte zu knüpfen und zu pflegen, dort bereiten sie Themen mit aktuellem Bezug auf und bringen sich über sie ins Gespräch mit ihren Zielgruppen. Doch haben diese Social-Media-Plattformen ihre eigenen Interessen und es kann gefährlich sein, sich zu abhängig von ihnen zu machen. Facebook, Twitter, Google+ und Co. können jederzeit ihre Spielregeln ändern – und das tun sie auch laufend - und dann können die investierte Zeit, aufwendig erstellte Inhalte und damit jede Menge Geld fehlinvestiert sein.
Hier kommen Blogs ins Spiel, insbesondere der Corporate Blog: Blogs bieten die Möglichkeit Informationen und andere Inhalte mit Zeitbezug ausführlich auf einer eigenen Plattform, dem Unternehmensblog, aufzubereiten. Neue Gesprächsthemen stellt man zwar in den sozialen Netzwerken vor, verweist aber auf den ausführlichen Blogbeitrag im Corporate Blog. So behält man die Kontrolle über die eigenen Inhalte und die Leser haben die Wahl, in den sozialen Netzwerken oder direkt im Blogartikel zu kommentieren und zu diskutieren.
Anzeige
Für Einsteiger: Was sind Blogs überhaupt?
Das Wort Blog ist eine Verkürzung des Begriffs Weblog und steht für Web-Tagebuch. In einem Blog werden mehr oder weniger regelmäßig Artikel, auch Posts genannt, geschrieben, wobei die neuesten als oberste angezeigt werden. Ein Blogartikel kann Text, (interaktive) Grafiken, Fotos, Videos und andere Medien enthalten. Blogartikel sind üblicherweise mit einem Datum versehen und haben einen aktuellen Bezug. Sie werden oft aus persönlicher Sicht geschrieben, und sie sind meistens, aber nicht immer, interaktiv und bieten dann eine Kommentierfunktion und Empfehlungsmöglichkeiten an Freunde/Follower/Abonnenten in sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter, Google+.
Sortiert sind die Blogartikel eines Blogs zwar zunächst durch ihr Datum, doch da jedem Artikel Kategorien und/oder Begriffe (Tags) zugeordnet werden können, kann man sie über diese auch nach Themen zusammenfassen – und da diese Bündelungen eine Web-Adresse haben, kann man auf sie verlinken und so beispielsweise eine Navigation nach Themen erstellen. (Hier findet man zum Beispiel alle Artikel mit dem Tag Blogs in diesem Blog: Blogs).
Die Blogtechnologie wird oft auch als ein einfaches Web Content Management System (CMS) verwendet, welches verschiedene Autoren mit Texten, Fotos und anderen Inhalten befüttern, ohne dass in jedem Falle auch die interaktiven Möglichkeiten aktiviert werden. Auf manchen Websites wird die Blogtechnologie auch nur für Teilbereiche genutzt, z. B. für die Veröffentlichung von Unternehmensnachrichten, Pressemitteilungen oder eben dem Unternehmensblog (Corporate Blog) als Ergänzung zu den Ratgeberseiten, zum Online-Shop und anderem.
Sehr praktisch an Blogs ist, dass zusätzliche Funktionen über Plug-ins, kleine Software-Bausteine, hinzugefügt werden können.
Corporate Blog versus Homepage
Wer Internet hat, der sucht heutzutage nicht mehr im Telefonbuch oder ruft bei der Auskunft an, sondern schaut im Internet nach. Unternehmen, die nicht im Internet zu finden sind, existieren für einen Großteil der Menschheit nicht. Zwar gibt es viele Verzeichnisdienste im Internet, bei denen man sich als Unternehmen eintragen kann, aber mal ehrlich: Bei den meisten findet man den gesuchten Eintrag vor lauter Werbung nicht.
Auch der Weg, sich über soziale Netzwerke online zu präsentieren, ersetzt die eigene Homepage nicht, sondern macht von den Plattformen abhängig.
Die eigene Homepage mit oder ohne Online-Shop bietet die beste Möglichkeit, sein Unternehmen zu präsentieren. Aber ein Corporate Blog, der dieses Zentrum umkreist, erweitert die Möglichkeiten mit (potenziellen) Kunden und anderen zu kommunizieren, die eigene Kompetenz durch gute Inhalte und Tipps vom Profi zu untermauern sowie sich durch den aktuellen Bezug regelmäßig in Erinnerung zu bringen. Und nicht zu unterschätzen ist die positive Wirkung auf das Ranking der Homepage bzw. des Online-Shops durch die Verlinkungen aus dem Blog zu eben diesen.
Das Zentrum des Online-Auftritts sollten Homepage und Online-Shop sein. Sie werden von einem oder mehreren Corporate Blogs umkreist. Statt alle hochwertigen Kommunkationsinhalte mit Zeitbezug in die Social-Media-Plattformen zu legen, werden sie besser überwiegend in dem/den Corporate Blog(s) veröffentlicht und von Twitter, Facebook, Google+ & Co. aus jeweils mittels Teasern darauf verwiesen. Diskussion und Austausch können auf den Social-Media-Plattformen und in den Corporate Blogs stattfinden. In den Über-Mich-Bereichen der Social-Media-Plattformen führt man aber auch die direkten Links zur Homepage, eventuell zum Impressum (falls nicht anders gelöst) und zum Online-Shop auf. Der oder die Corporate Blogs verlinken natürlich auch regelmäßig auf die Homepage und den Online-Shop. Die Kunden oder eine andere Zielgruppe müssen an allen Stellen die Möglichkeit zur Kontaktaufnahme haben und es muss zeitnah auf sie eingegangen werden!
Mit (Corporate) Blogs in Verbindung bleiben (Feedreader & Co.)
Neben der Kommentierfunktion und der Möglichkeit, Blogartikel über die Social-Media-Funktionen (eingebundene Social Plug-ins) im Freundeskreis oder Netzwerk weiterzuempfehlen, haben Blogs für die Leser auch den Vorteil, dass sie sich sehr einfach über neue Blogartikel und Kommentare auf dem Laufenden halten können – beispielsweise, indem sie sie sich in einen E-Mail-Verteiler eintragen oder den RSS-Feed abonnieren.
Beim Internet Explorer findet man das RSS-Symbol oben in der Befehlsleiste.
Bietet eine Webseite oder ein Blog einen RSS-Feed, ist das Symbol orangefarben.
RSS steht für Really Simple Syndication, also für "wirklich einfache Verteilung", z. B. von Blogartikelinhalten. Für das Abonnieren und Lesen von RSS-Feeds wird ein RSS-Feedreader benötigt, der aber oft bereits im Browser enthalten ist oder als Browser-Plugin ergänzt werden kann. Ob ein Blog einen RSS-Feed liefert, erkennt man am orangefarbenen Feed-Symbol oder einem RSS-Icon entweder im Blog selbst und/oder in den Browser-Feldern.
Corporate Blogs sollten das Abonnieren
der Blogartikel per E-Mail und per RSS
leicht machen.
Lesen kann man die Feeds dann mit dem Feedreader – entweder dem zum Browser gehörenden oder einem externen. Bei Firefox findet man den Feedreader und seine Verwaltungsmöglichkeiten beispielsweise unter Lesezeichen, bei Opera im Hauptmenü unter Feeds und beim Internet Explorer bei den Favoriten unter dem Reiter Feeds. Chrome- und Safari-Nutzer nehmen meist externe Feedreader, die man als Browsererweiterung einbinden kann.
Sehr praktisch ist der webbasierte Feedreader Feedly, der alle abonnierten Blogs sehr übersichtlich darstellt.
Unternehmensblog (Corporate Blog)
Ein Unternehmensblog ist der Blog eines Freiberuflers oder Unternehmens, mit dem ein geschäftliches Ziel verfolgt wird, beispielsweise:
Kunden mit Nachrichten aus dem Unternehmen versorgen, mit Informationen zum Sortiment neugierig machen, mit besonderen Tipps zur Verwendung von Produkten begeistern.
Meinungen und Feedback von Kunden/Lesern zu Themen und Produkten einholen
Das Unternehmen, sich und/oder die Mitarbeiter, als Experten und Ansprechpartner positionieren
Mit Branchenkollegen Branchenthemen diskutieren und Strategien finden
Die Unternehmens-Homepage und/oder den Online-Shop stärken
Voraussetzungen für einen erfolgreichen Corporate Blog:
Einbindung des Corporate Blogs in eine übergeordnete PR-/Marketing-/ Kommunikationsstrategie
Erscheinungsbild des Corporate Blogs passend zum Unternehmen/Marke
gestalten
Selbst erklärende Nutzeroberflächen und kurze Ladezeiten
Themen wählen, die für die Kunden o. a. Zielgruppe relevant sind und einen Mehrwert bieten
Rechtschreibung und Zeichensetzung sollten i. d. R. perfekt sein
Inhalte müssen internetgerecht aufbereitet werden
Regelmäßige Veröffentlichungen und zeitnahe Beantwortung von Kommentaren schaffen Vertrauen
Ein Corporate Blog kann die Kundenbindung verbessern und neue Kunden anziehen, die Marke bekannt machen, den Online-Shop unterstützen und vieles mehr. Wenn man vom Unternehmensblog aus auf das Zentrum seiner Internetpräsenz verlinkt (das sollte die Homepage oder der Online-Shop sein), stärkt man dieses – das kann auch zu einem besseren Platz in den Suchergebnissen der Suchmaschinen verhelfen.
Eines sollte man aber wissen: Ein guter Blog macht in der Regel viel Arbeit.
Der Weg zum eigenen Blog
Was das Konzept, das technische Aufsetzen und die optische Gestaltung betrifft, kann man all dies mehr oder weniger mühselig lernen oder dafür einen Fachmann/Fachfrau engagieren. Was beim kleinen Hofladen vielleicht sympathisch unperfekt und authentisch wirken kann, signalisiert bei einem anderen Unternehmen Schlampigkeit, Inkompetenz und Unzuverlässigkeit. Beim Corporate Blog darf man nicht am falschen Platz sparen.
Das müssen Sie oder Ihr(e) Dienstleister idealerweise können:
"Technische" Einrichtung und Administration eines Blogs
Optische Gestaltung entwickeln und ins Web und/oder für mobile Geräte transportieren
Ihr Unternehmen, die Produkte und Kunden kennen
Draht zur Zielgruppe haben
Fachkenntnisse über die Produkte und ihre Verwendung haben
Für das Internet schreiben können: den richtigen Ton treffen, begeistern, sehr gute Rechtschreib-, Grammatik- und Zeichensetzungskenntnisse haben
Kenntnisse der Suchmaschinenoptimierung
Als Redaktionssysteme eignen sich beispielsweise:
ExpressionEngine für professionelle Corporate Blogs
Wordpress ist das gebräuchlichste Redaktions-/Blogsystem für private und Corporate Blogs (Beispiel: tinto bloggt)
Concrete5 ist ein Redaktionssystem für Einsteiger
Kostenlose Blogs kann man auf Blog-Plattformen wie blogger.com (Beispiel: Gartentipps), wordpress.com und tumblr.com (Beispiel: Blog für alle Fälle) einrichten. Sie eignen sich hauptsächlich für Hobby- und halbprofessionelle Blogs